Weihnachtsgeschichten im Nomadenland

„Pippi plündert den Weihnachtsbaum“ und „Eine Weihnachtsgeschichte“

14Uhr „Pippi plündert den Weihnachtsbaum“ von Astrid Lindgren
Liebe Pippi-Langstrumpf-Freunde! Weihnachten steht vor der Tür, und wie jedes Jahr sind alle Kinder schon ganz aufgeregt! Die Aufregung nimmt sogar noch zu, als ein großes Plakat auftaucht, auf dem steht, dass Pippi Langstrumpf alle Kinder zu sich einladen wird.

15Uhr „Eine Weihnachtsgeschichte“ nach Charles Dickens
Wer sind die mysteriösen Geister, die in der Weihnachtsnacht in die Kammer von Balthasar kommen? Was für eine Botschaft bringen sie dem geldgierigen und überaus geizigen Mann? Ob er wohl auf die Weihnachtsgeister hören wird?

Eintritt je Veranstaltung: 6,50€ Kinder und 8€ Erwachsene

Reservierung & Anmeldung (verbindlich) bitte mit Namen, Telefonnummer, Uhrzeit und Anzahl Kinder / Erwachsene per E-Mail an: maerchen@nomadenland.de

Ihre Plätze sind bis 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn reserviert. Es können nur Anmeldungen bis spätestens Freitagabend berücksichtigt werden. Natürlich können Sie auch unangemeldet teilnehmen, sofern noch Plätze frei sind.

 

Weihnachtsgeschichten im Nomadenland
Informationen zur Veranstaltung:
    Datum:
16-12-2023
    Startzeit:
14:00
    Endzeit:
16:00

Bitte denkt daran: der Volkspark Potsdam ist gebührenpflichtig! Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre genießen freien Eintritt und Erwachsene zahlen 1,50€

Hinweis: Ausnahmen bei Ziegenwanderungen

Zurzeit sind keine Veranstaltungen vorhanden.

Nach 14 Jahren ist es für mich Zeit, das Kapitel in Potsdam zu schließen und ein neues zu beginnen. Vor 16 Jahren, bei meiner ersten Expedition zum Pik Lenin (7134 m), inspirierte mich die Begegnung mit einem einheimischen Jungen und der Besuch in der Jurte seiner Eltern so sehr, dass ich zwei Jahre später entschied, mein Angestelltenverhältnis zu beenden und den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

In letzter Zeit habe ich jedoch gemerkt, dass ich nicht mehr alles am Leben halten kann, was mich zunehmend innerlich belastet. Es fühlt sich für mich nicht mehr richtig an. Wie beim Bergsteigen sollte man wissen, wann es Zeit ist, umzukehren. Ich danke dem Volkspark Potsdam und den Verantwortlichen, die den Nomadenland-Spirit ermöglicht haben. Für mich war es immer ein Ort der Kreativität und Freiheit. Am 14. August konnte ich im Alleingang den Gipfel des gleichen Berges erreichen und erkannte, dass ich weiterhin die volle Verantwortung für mein Handeln tragen möchte. Das ist für mich der perfekte Abschluss der Jurten-Zeit. Ein herzlicher Dank an alle Unterstützer: meine Familie, die Künstler, Freunde, Gäste und Befürworter.

Matthias Michel, 10.09.2024.